Also...
wenn ich das richtig verstanden habe und so habe ich das früher auch gemacht... dann drehte man den Bezinhahn zu und ließ das gute Stück im Leerlauf laufen oder man fuhr ein zwei mal die Straße rauf und runter...
und dann waren die Vergaser leer, denn

da kein Benzin nachlaufen konnte, wurde das teure Naß im Vergaser immer knapper bis nix mehr da war!
Nun haben die neueren Modelle u.a. auch meins keinen Benzinhahn mehr... ecko funktioniert die Leerlaufen-Methode nur dann, wenn überhaupt keine Sprit mehr vorhanden ist....also das ganze Fass müßte leerlaufen...
Nach dem man ausgschaltet hat und den Rest nach Hause geschoben hat, müßte man aber anschließend wieder Sprit ins Fass einfüllen, damit dieser nicht Rosten tut, es sei denn dass Fass ist aus Plastik! Vorsicht bei Alu... denn die wenigsten haben wirklich alle Anschlüsse aus Alu...(2-wertigkeiten der Metalle).
Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob dann nicht auch wieder Sprit nachläuft, oder braucht er erst den Unterdruck vom Vergaser?
Rabababbabba
Nee im Ernst, bleibt hier wirklich nur die Ablassschraube und Lappenmethode?